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Press (german/english)
... Die Sopranistin Maria Palaska überbrachte mit strahlendem Gesang die freudige Botschaft von der Auferstehung und brillierte vor allem in der sehr innig gesungenen Arie "ich weiss dass mein Erlöser lebet"...
Angelika Baumeister, Ludwigsburger Kreiszeitung, 25.10.2022
... Mit den vier jungen Solisten Maria Palaska mit ihrem klaren Sopran, der melodischen Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller, dem hellen Tenor Sebastian Podbregar und dem ruhigen, weichen Bass Daniel Raschinsky stand ein junges Quartett auf der Bühne. Dieses verfügt über gut ausgebildete Stimmen, es interpretiert mit Verve und verlieh mit seiner Jugendlichkeit den manchmal angestaubten Texten eine zeitgenössische Aura. ...
... Maria Palaska, Annelie Sophie Müller, Sebastjan Podbregar und Daniel Raschinsky sind eine vortreffliche Besetzung für diese emotionalen Lieder. Jedes anders, jedes eigenständig, jedes ein kleines Juwel. So wie die Solisten. ...
Ingrid Sachsenmaier, Fellbacher Zeitung, 16.02.2019
Angelika Baumeister, Ludwigsburger Kreiszeitung, 25.10.2022
... Mit den vier jungen Solisten Maria Palaska mit ihrem klaren Sopran, der melodischen Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller, dem hellen Tenor Sebastian Podbregar und dem ruhigen, weichen Bass Daniel Raschinsky stand ein junges Quartett auf der Bühne. Dieses verfügt über gut ausgebildete Stimmen, es interpretiert mit Verve und verlieh mit seiner Jugendlichkeit den manchmal angestaubten Texten eine zeitgenössische Aura. ...
... Maria Palaska, Annelie Sophie Müller, Sebastjan Podbregar und Daniel Raschinsky sind eine vortreffliche Besetzung für diese emotionalen Lieder. Jedes anders, jedes eigenständig, jedes ein kleines Juwel. So wie die Solisten. ...
Ingrid Sachsenmaier, Fellbacher Zeitung, 16.02.2019
"Maria Palaska erfreut als Pamina mit ihrer jugendlichen, frisch klingenden Stimme."
Ingo Starz, Online Merker 14.04.2018
Ingo Starz, Online Merker 14.04.2018
"The soprano Maria Palaska was a wonderful Pamina, fittingly youthful, with beautiful, healthy, radiant voice and accurate, stylistically updated singing."
Giannis Svolos, EFSYN 03.04.2018
Giannis Svolos, EFSYN 03.04.2018
"Maria Palaska's Pamina is a miracle of eyes as Louise Brooks, with unique easiness, with a strong and absolutely convincing transition from fear and despair, to strength and boldness."
Katerina I. Anesti, Protagon 01.04.2018
Katerina I. Anesti, Protagon 01.04.2018
"Maria Palalaska shined in the role of his provocative lover, Musetta, with very weighted interpretive exaggerations, clearly fit to the fiery role of the protagonist's girlfriend."
Dimitris Mentes, Avopolis 11.12.2017
Dimitris Mentes, Avopolis 11.12.2017
"Petros Magoulas and Maria Palaska were well balanced and charming partners as Pluton and Persefoni."
Nikos Dontas, Kathimerini 18.12.2017
Nikos Dontas, Kathimerini 18.12.2017
"Wie ein süßer Hauch legte Sopranistin Maria Palaska ihren hellen Sopran in die Auffühung, leider nur selten, da es die Partitur so vorsieht, dafür aber mit viel Persönlichkeit, lyrisch, weich, engelsgleich. Während ihrer Arie „Zerfließe mein Herze, in Fluten der Zähren“ hielten die Zuhörer die Luft an."
Susanne Yvette Walter, SWP 11.04.2017
Susanne Yvette Walter, SWP 11.04.2017
"im Mittelteil lässt die griechische Sopranistin Maria Palaskan ihre leicht geführte Stimme glockenhell erklingen, und im folgenden Gloria sind es beide Solistinnen, die in
dieser Aufführung stärkste Akzente setzen. (...) Das „Domine Deus, Rex caelestis“, der Lobpreis des Himmelskönigs, ist dann zwischen Palaska und Haller ewin
edles Duell der schönsten Töne (...) Die Menschwerdung Christi wird in dieser wunderbaren, von Flöte, Oboe, Fagott
und Streichern umspielten Sopranarie in weihnachtlichen Glanz gehüllt: Maria Palaska erfüllt sie mit
leuchtenden Koloraturen und beseelter Kantilene."
Dietholf Zerweck , LKW 28.03.2017
dieser Aufführung stärkste Akzente setzen. (...) Das „Domine Deus, Rex caelestis“, der Lobpreis des Himmelskönigs, ist dann zwischen Palaska und Haller ewin
edles Duell der schönsten Töne (...) Die Menschwerdung Christi wird in dieser wunderbaren, von Flöte, Oboe, Fagott
und Streichern umspielten Sopranarie in weihnachtlichen Glanz gehüllt: Maria Palaska erfüllt sie mit
leuchtenden Koloraturen und beseelter Kantilene."
Dietholf Zerweck , LKW 28.03.2017
"Auch konnte man hierbei die schöne Stimme Maria Palaskas, die über ein reiches Oratorien und Opernrepertoire verfügt, in reinsten Form hören. Gerade (...) könnte man sich bei G.F. Händels "Salve Regina" von ihrer Stilsicherheit überzeugen."
Reiner Wendang, Nürtinger Zeitung 03.01.2017
Reiner Wendang, Nürtinger Zeitung 03.01.2017
"Maria Palaska hatte die Brillanz, das Stimmvolumen und das Stilgefühl für Händels Schrift."
Giannis Svolos, efsyn 27.12.2016
Giannis Svolos, efsyn 27.12.2016
"Ein Vergnügen war Maria Palaska als Musetta."
Lily Karatzaferi, Partitoures 14.12.2015
Lily Karatzaferi, Partitoures 14.12.2015
"Die griechische Sopranistin Maria Palaska zeigte sich (...) als eine Sängerin mit großer Steigerungsfähigkeit und weichem Timbre, das sich immer weiter verfeinerte. Bei der „Soldatenbraut“ op. 64 Nr. 1 von Robert Schumann erwies sie sich ebenfalls auch als psychologisch einfühlsame Interpretin, die die thematischen Zusammenhänge klar offenlegte."
Alexander Walther, Der neue Merker 10.05.2015
Alexander Walther, Der neue Merker 10.05.2015
"Das reizvollste Stück folgte am Ende: '. . . stiller Gefährte der Nacht' schillert vielfarbig und transzendent in der aparten Besetzung mit Flöte, Celesta, Cello und Percussion, über denen die Sopranistin Maria Palaska ätherisch schwebt."
Markus Dippold, Stuttgarter Zeitung 16.06.2014
Markus Dippold, Stuttgarter Zeitung 16.06.2014
"Sanfter, meditativer gab sich da schon die schön instrumentierte Klopstock-Vertonung '. . . stiller Gefährte der Nacht' für Ensemble von 1978: Neuromantik im besten Sinne - mit Celesta-Ewigkeitstönen, dem emphatischen Klagegesang der Sopranistin Maria Palaska und zum Verdämmern neigenden Klängen. Schön!"
Verena Grosskreuz, Stuttgarter Nachrichten 16.06.2014
Verena Grosskreuz, Stuttgarter Nachrichten 16.06.2014